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Old November 23rd, 2014 #61
Englisc
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School class in Hamburg: Half are non-Germans. This school is a Gymnasium, for more intelligent kids, and thus shows the extent of migrant colonisation that they even make up half of these classes.

Quote:
An einem ganz normalen Hamburger Gymnasium…

image…das nicht einmal in einem Stadtteil mit hohem Migrantenanteil liegt, gibt es eine Klasse von achtundzwanzig Schülern. Etwa die Hälfte von ihnen sind Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund. Zum ersten Elternabend erscheinen die meisten Eltern dieser Kinder nicht. Sie kommen nicht, weil sie nicht genügend Deutsch können. Stattdessen kommen einzelne männliche Verwandte: Isch bin Onkel von Abdul, isch bin Cousin von Said, isch bin Bruder von Jamila.

Als die Frage nach Elternvertretern angesprochen wird, meldet sich der Onkel von Abdul. Die deutsche Lehrerin ist entzückt und bittet die deutsche Mutter, die sich gleichfalls fürs erste zur Verfügung gestellt hat, sich anschließend mit diesem Mann noch kurz abzusprechen.

Was sie auch tut – aber als er sie auffordert, ihm ihre E-Mail-Adresse zu geben, verweigert sie ihm diese mit der Begründung, sie könne nun mal nicht einfach ihre privaten Daten an fremde Männer weitergeben. Daraufhin wird sie von ihm massiv bedroht, als Ausländerfeindin beschimpft und nur das Eingreifen anderer Verwandter verhindert physische Gewalttätigkeiten.

Die Töchter der Frau wurden von den muslimischen Mitschülern schon als „deutsche Sau“, „Kartoffel“ und „Fotze“ beschimpft. Beschwerden bei der Lehrerin haben nichts gebracht – so seien Jungs in diesem Alter nun mal. Bei einer anderen Gelegenheit, wo es um die Profilbildung ging und die Schüler sich gerade zu Arbeitsgruppen zusammengesetzt hatten, fordert ein muslimischer Vater die Lehrerin im Kommandoton auf, sich kurz zu fassen, da bald das Fastenbrechen beginne.

Die Lehrerin verspricht natürlich augenblicklich, das Verfahren möglichst kurz zu halten. Die Schulkantine verzichtet mittlerweile auf die Verwendung von Schweinefleisch. Demnächst soll die Küche obendrein auf Halal-Zubereitung umgestellt werden. Dass manche Eltern oder Kinder es als Zumutung empfinden könnten, nach islamischen Riten geschächtetes Fleisch vorgesetzt zu bekommen, steht nicht zur Debatte…
http://www.achgut.com/dadgdx/index.p...here_gibt_nach
 
Old November 24th, 2014 #62
Samuel Toothgold
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Old November 26th, 2014 #63
Samuel Toothgold
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Default Between 900 and 1100 Sinti gypsies reside in Freiburg. Probably, the country's highest concentration:

You would think that since everybody must personally register with city hall as to their whereabouts and that the Sintis are supposedly all homedwellers, you'd think that impeccable record keeping would be accurate enough not to have a fluctuation to the massive level of which 400 individuals are unknown. Of course, there're likely to be many mixed relationships with mongrel offspring. Be that as it may, what would be the reason for this unknown number, if not a deliberate not wanting to know? This is the last article I'm allowed to view, this month, without subscribing to the rag. That's why I'm printing the entire article:

http://www.badische-zeitung.de/freib...-95064016.html

Quote:
Denn in Freiburg wohnen zwischen 900 und 1100 Sinti


Es ist Herbst geworden. Über den kleinen Steg am Mühlbach fegt ein kalter Wind. Er treibt rote, gelbe, braune Blätter vor sich her. Sie taumeln vorbei an einem schmalen weißen Kreuz aus Holz. Ein Ahornblatt streift im Fallen den Jungen mit dem schiefgelegten Kopf. Halb schelmisch, halb schüchtern lächelt er hinter einer Klarsichtfolie hervor. Das Foto des Kindes kennt in Freiburg jeder. Seinen Mörder kennt niemand.

Genau vier Monate ist es her, dass der kleine Armani eben dort, bei der Vogelnest-Kleingartenkolonie im Stadtteil Betzenhausen, tot aufgefunden wurde – 3,5 Kilometer von seinem Zuhause im Stadtteil Brühl-Beurbarung entfernt. Was in den rund zwölf Stunden zwischen seinem Verschwinden und dem Fund seiner Leiche geschehen ist: bis heute unklar. Nur die Todesart ist mittlerweile bekannt. Jemand hat den Jungen erwürgt. Er durfte keine neun Jahre alt werden. Aber wer?

Die Soko ist sich ihrer Sache sicher

Das ist die Frage, die Peter Grüns Leben seit dem 21. Juli 2014 bestimmt. Mit ihr wacht er auf, mit ihr schläft er ein. Der Chef der Sonderkommission Bach hat mittlerweile 330 Überstunden gemacht – und keinen Tag Urlaub. Für den 44-Jährigen mit den ernstzunehmenden Augenringen schreitet die Zeit nur noch in Wochen voran. Die Soko ist in der 18. Woche. Und sie trägt schwer. Wie lange noch, bis die Polizei Armanis Mörder schnappt? Das weiß Grün nicht. Aber, dass sie ihn fassen wird, daran hat er keine Zweifel.

Was macht ihn da eigentlich so sicher? Schon diese Frage kann Grün nicht zufriedenstellend beantworten. Es gibt so vieles, was er der Öffentlichkeit nicht verraten darf. Etwa, wo der Junge getötet wurde. Ob die Polizei dem Täter schon nah auf den Fersen ist oder nicht. Ob die DNA-Analyse von fremden Spuren auf dem Körper des Kindes erfolgversprechende Erkenntnisse geliefert hat. Grün schweigt. Mal betreten, mal mit einem Pokerface, mal neutral. Die Standardantworten des Mannes, der selbst zwei kleine Kinder hat, lauten: "Wir ermitteln in alle Richtungen parallel" und "Wir schließen nichts aus."

Mehrere hundert DNA-Spuren werden untersucht


Die Nacht, in der Armani getötet wurde, war laut Wetterexperten die nasseste Nacht des Jahres. Starker Regen und das Wasser des Baches haben viele Spuren zerstört. Den Spielplatz in Brühl-Beurbarung, auf dem der Junge zuletzt gesehen wurde, haben 30 Polizisten zwei Mal Schulter an Schulter durchkämmt. Jeden Zigarettenstummel, jedes Taschentuch, jeden Kekskrümmel haben sie eingesammelt. Mehrere hundert DNA-Spuren aus Freiburg untersucht nun das Kriminaltechnische Institut in Stuttgart.

Im Polizeipräsidium in der Bissierstraße kämpft Peter Grün mit der Sprache für Sachen, über die nicht gesprochen werden darf. Nur über die Arbeitsweise der Soko kann der Kriminalrat Auskunft geben. Ihre Ergebnisse darf er nicht preisgeben. Täterwissen. So kann die Presse also erfahren, dass derzeit 26 Beamte 3100 Anwohner in Brühl-Beurbarung mit einem 30 Fragen umfassenden Katalog vernehmen. Dass sicherheitshalber gleich acht Augen die Protokolle dieser Spur 841 lesen und analysieren. Dass die Soko mit den Befragungen bis Mitte Dezember fertig sein will. Wahrnehmungen verflüchtigen sich. Es ist ein Rennen gegen das Vergessen. Aber was die Ermittler eigentlich von den Menschen im Viertel wissen wollen, verrät Grün nicht.
Natürlich ist es schrecklich, dass ein Kind aus dem Viertel umgebracht wurde. Aber für mich geht das Leben weiter. Anwohner
Für die Anwohner in Brühl-Beurbarung hat sich einiges verändert. Oder nichts. Je nach dem, wen man fragt. Eine junge Mutter, die ihren Kinderwagen am Spielplatz vorbei schiebt, berichtet, sie komme ungern im Dunkeln nach Hause. Eine Freundin mit Kindern sei sogar weggezogen. Ein junger Mann, der in der Parallelstraße wohnt, will von der ganzen Sache nichts mehr hören. "Natürlich ist es schrecklich, dass ein Kind aus dem Viertel umgebracht wurde", sagt er. "Aber für mich geht das Leben weiter." Er stapft von dannen, unter seinen Schritten raschelt das Herbstlaub. Blätter dienen dem Spielplatz als Toupet. Sie bedecken seine gerodeten Stellen, Opfer akribischer Polizeiarbeit.

Gerüchte huschen durch die Straßen

Um die Ecke des Spielplatzes wohnt Mario N*. Bei ihm waren die Soko-Beamten schon zweimal. Sie haben ihm eine Speichelprobe entnommen, sein Kellerabteil durchsucht, das Reifenprofil seines Autos begutachtet und die Seriennummer seines Handys abgefragt. Mario N. hat dafür Verständnis. Auch für den Großteil der 30 Fragen. Wo waren Sie am Abend des 21. Juli? Kannten Sie den Jungen? Hatten Sie an dem Wochenende Gäste? Kann man von Ihrem Balkon auf den Spielplatz blicken? Haben Sie etwas gesehen? Stutzig wird er erst, als sie sich nach Haustieren erkundigen – und seinem Meerschweinchen Haare für eine Laborprobe ausreißen.
In den sozialen Netzwerken gibt es Bürger, die regelrecht gegen die Angehörigen von Armani hetzen. Soko-Chef Peter Grün
Über so etwas reden die Menschen in der Nachbarschaft miteinander. Sie reden darüber, warum sich die Ermittlungen der Polizei verschärft auf ihr Wohnviertel zu konzentrieren scheinen. Sie spekulieren darüber, dass die Soko den Mörder in ihrer Mitte vermutet. Und dann sind da noch die Gerüchte. Verstohlen huschen sie durch die Straßen. Dass sie sich widersprechen, spielt keine Rolle. Dass sie ein vermeintliches Opfer zum Täter machen, noch weniger. Gerüchte kennen keine Empathie. Es heißt, der Vater von Armani sei auf der Flucht. Die Polizei dementiert. Es heißt, der Vater sei in Untersuchungshaft. Die Polizei dementiert. Es heißt, der Vater habe sich in der geheimen Untersuchungshaft erhängt. Die Polizei dementiert.

Dass sich die Gerüchte dermaßen auf den Vater des Jungen konzentrieren, ist nicht zu erklären. Wenn, dann so: Bei der Beerdigung seines Sohnes hat er einen Pressefotografen krankenhausreif geprügelt. Einige Medien berichteten darüber – und nannten in einem Atemzug den kulturellen Hintergrund der Familie. Als erkläre die Tatsache, dass der Junge aus einer stadtbekannten Sinti-Familie stammte, die Tat des Vaters. Der Name der Familie wird in Freiburg häufig mit Gewalt und Verbrechen in Verbindung gebracht – teils zu Unrecht. Denn in Freiburg wohnen zwischen 900 und 1100 Sinti. Und viele tragen den Namen der Familie. Als Armanis Vater auf dem Friedhof ausrastete, wurde der kollektive Ruf wieder ein Stückchen schlechter. Und die Bereitwilligkeit der Menschen, in einem gewalttätigen Mann den Mörder des Sohnes zu sehen, größer.

Beamter wegen zu großer emotionaler Nähe abgezogen

Es sind die Gerüchte, nicht die Herkunft der Familie, die der Soko das Leben schwer machen. Für Peter Grün stecken Ressentiments gegenüber Sinti und Roma dahinter. "In den sozialen Netzwerken gibt es Bürger, die regelrecht gegen die Angehörigen von Armani hetzen", sagt der Kriminalrat. Größtenteils unterstütze die Familie die Arbeit der Soko vorbildlich. "Einige wenige sind aufgrund ihrer Erfahrung mit der Polizei vielleicht etwas zurückhaltender", sagt Grün diplomatisch. Kooperativ verhielten sie sich dennoch.

Wie eng die Soko mit den Angehörigen von Armani zusammenarbeitet, zeigt auch Folgendes: Wegen zu großer emotionaler Nähe zur Familie hat Grün bereits einen Beamten abgezogen. "Soko-Mitarbeiter müssen professionelle Distanz wahren und nicht mit der Familie trauern", sagt Grün. Er weiß, dass das hart klingt. Aber er kann es sich leisten. Wie sehr der Fall ihn berührt, ist unübersehbar.

Drei Kilometer östlich vom Polizeipräsidium liegt das Gefängnis Freiburg. Welcher der Insassen der Großvater von Armani sein muss, ist sofort klar. Unter dem weißen Feinripp-Hemd eines schmalen Mannes lugt der Junge mit dem schiefgelegten Kopf hervor. Über die linke Brust, über sein Herz, hat sich der Großvater des ermordeten Kindes das Bildnis seines Enkels stechen lassen. Das Tattoo umrahmen Sterne. Armani im Himmel. Das wünscht sich Friedrich M*. "Mein Sohn", sagt der Opa. "Mein Sohn", sagt der 49-Jährige, der dem Kind ein Vater gewesen sein will, auch nachdem er 2008 ins Gefängnis musste.

Armanis Opa appelliert an den Mörder seines Enkels

Dass er seine Tochter, Armanis Mutter, in ihrem Leid nicht unterstützen kann, macht Friedrich M. schier wahnsinnig. Fast so wahnsinnig, wie bei der Suche nach dem Mörder nicht helfen zu können. "Wenn ich jetzt draußen wäre, würde ich..." Viele seiner Sätze beginnen so. Er würde den Spielplatz umgraben, die Fundstelle der Leiche Millimeter für Millimeter durchkämmen, er würde alles tun, was die Polizei eh schon getan hat. Doch würde er sich dabei nützlich fühlen, nicht machtlos. Aber das ist unmöglich, voraussichtlich noch drei Jahre lang.

Deshalb spricht Friedrich M. mit der Presse. In Briefen hat er die Badische Zeitung gebeten, ihn im Gefängnis zu besuchen. Er möchte öffentlich an den Mörder seines Enkels appellieren, sich zu stellen. "Hör mal, vielleicht war das ein Unfall mit Armani. Es wird dir besser gehen, wenn du dein Gewissen erleichterst", schreibt er in einem Brief an den unbekannten Täter.

Friedrich M. ist kein Kleinkrimineller. Wer über neun Jahre ins Gefängnis muss, hat mehr verbrochen, als ein Fahrrad zu klauen. Drogen, Körperverletzung, Autodiebstahl, Raub, Armanis Großvater macht aus seiner Vergangenheit keinen Hehl. Spricht er über den Mörder seines Enkels, wirkt der Mann bedrohlich. Spricht er über Armani, wird seine Stimme weich, der Gesichtsausdruck entrückt, die Augen feucht. "Armani und ich waren miteinander verwachsent", sagt er. Ohrringe und Milchzähne des Jungen hütet er wie einen Schrein.

Die Soko ist mittlerweile bei Spur 1169 angelangt

Nach der Geburt habe der Vater des Jungen zunächst nicht bei der Familie gewohnt. Er schon. Mit seiner Tochter zusammen habe er das Kind aufgezogen. "Wohlbehütet und voller Liebe", betont er. Dann erzählt Friedrich M. einen Schwank aus Armanis Kindheit: Wie er dem Jungen das Autofahren beigebracht hat. Dass das ungewöhnlich ist, weiß er. "Zigeuner sind keine bösen Tiere", sagt er.

Sein Brief an Armanis Mörder ist eine Mischung aus Drohungen und Bitten. "Wir werden erst Ruhe geben, wenn du gefasst bist", steht da. "Mein Engel braucht seinen Seelenfrieden, und wir als Familie müssen mit seinem Tod abschließen können." Es ist nicht nur die Trauer um seinen Enkel, die ihn nachts wachhält. Es ist auch die Frage nach dem Warum: "Es kann doch nicht sein, dass du einfach jemanden umbringst. Was sind die Gründe? Wolltest du dich an meiner Familie rächen?"

Dazu schweigt Peter Grün im Polizeirevier in Betzenhausen, nur wenige hundert Meter vom Fundort der Leiche entfernt. Ist ein Mord im Milieu denkbar? "Wir ermitteln in alle Richtungen." Oder war es doch ein Sexualverbrechen? "Wir haben zwar keine objektiven Hinweise darauf gefunden. Aber wir schließen nichts aus." Diese offenen Ermittlungen haben ihren Preis: Die Soko ist mittlerweile bei Spur 1169 angelangt. "Die eigentliche Herausforderung dieses Falls ist es, die Unmengen an Daten zu analysieren", sagt Grün. Und wenn das geschehen ist? "Dann haben wir ihn." Ihn? "Oder sie." Peter Grün zwinkert. Dass die Soko kaum von einer Täterin auszugehen scheint, so viel kann er wohl verraten.

* Namen von der Redaktion geändert
Chronik: Der Fall Armani

Am Abend des 20. Juli melden seine Eltern den acht Jahre alten Armani im Stadtteil Brühl als vermisst; die Polizei leitet noch am gleichen Abend eine groß angelegte Suche ein – erfolglos.

Am Montag, 21. Juli, findet ein Spaziergänger gegen 6.45 Uhr den leblosen Körper des Jungen im Mühlbach im Stadtteil Betzenhausen beim Kleingartengelände Vogelnest. Die Obduktion ergibt, dass er einem Gewaltverbrechen zum Opfer fiel. Konkrete Hinweise auf sexuellen Missbrauch ergeben sich keine, definitiv ausschließen will die Polizei einen solchen aber nicht.
Die Kriminalpolizeidirektion Freiburg richtet eine Sonderkommission mit mehr als 50 Beamten ein, die Soko Bach. Sie bearbeitet derzeit 370 Hinweise aus der Bevölkerung, überprüft zahlreiche Personen, verteilt Flyer und Plakate. Zeugen hatten den Jungen am Sonntag mit seinem Fußball auf einem Spielplatz bei der Kirche St. Konrad an der Ecke Eichstetter und Komturstraße zuletzt zwischen 18 und 18.30 Uhr gesehen. Wie der Junge zum mehr als drei Kilometer entfernten Mühlbach in Betzenhausen gekommen war, ist unklar. Falschmeldungen, die über Facebook und WhatsApp im Internet kursieren, erschweren der Soko die Arbeit.

Am Freitag, 25. Juli, wird Armani im Kreise von Angehörigen und Trauergästen auf dem Friedhof im Stadtteil Haslach beigesetzt. Am darauffolgenden Samstag nehmen rund 2000 Freiburgerinnen und Freiburger bei einem Trauermarsch im Seepark Abschied von dem Achtjährigen.

Am 5. August wird der Fall in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY ungelöst" behandelt. Ohne brauchbares Ergebnis.

Zeugenaufruf

Die Polizei hat folgende Fragen:

Wer hat den Jungen am Sonntagnachmittag (20. Juli) oder danach gesehen?

Wer hat im Bereich des Bolzplatzes bei der Turnhalle der Anne-Frank-Schule oder dem Kleingartengelände beim Vogelnest Verdächtiges gesehen?

Wer kann Hinweise darauf geben, wie der Junge in diesen Bereich gelangte?

Wer kann Hinweise auf den Verbleib des Fußballs (weiß mit breitem schwarz-rot-goldenen Streifen und einem blauen Aufdruck "O2") geben?

Für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen, setzt die Staatsanwaltschaft eine Belohnung von 6000 Euro aus. Von dritter Seite wurde zusätzlich eine Belohnung in Höhe von 4000 Euro ausgesetzt. Hinweise nimmt die Polizei unter 0761/882-2480 rund um die Uhr entgegen.

Flugblatt der Polizei: Wer sah den 8-jährigen Jungen?

Was macht ihn da eigentlich so sicher? Schon diese Frage kann Grün nicht zufriedenstellend beantworten. Es gibt so vieles, was er der Öffentlichkeit nicht verraten darf. Etwa, wo der Junge getötet wurde. Ob die Polizei dem Täter schon nah auf den Fersen ist oder nicht. Ob die DNA-Analyse von fremden Spuren auf dem Körper des Kindes erfolgversprechende Erkenntnisse geliefert hat. Grün schweigt. Mal betreten, mal mit einem Pokerface, mal neutral. Die Standardantworten des Mannes, der selbst zwei kleine Kinder hat, lauten: "Wir ermitteln in alle Richtungen parallel" und "Wir schließen nichts aus."

Mehrere hundert DNA-Spuren werden untersucht

Die Nacht, in der Armani getötet wurde, war laut Wetterexperten die nasseste Nacht des Jahres. Starker Regen und das Wasser des Baches haben viele Spuren zerstört. Den Spielplatz in Brühl-Beurbarung, auf dem der Junge zuletzt gesehen wurde, haben 30 Polizisten zwei Mal Schulter an Schulter durchkämmt. Jeden Zigarettenstummel, jedes Taschentuch, jeden Kekskrümmel haben sie eingesammelt. Mehrere hundert DNA-Spuren aus Freiburg untersucht nun das Kriminaltechnische Institut in Stuttgart.

Im Polizeipräsidium in der Bissierstraße kämpft Peter Grün mit der Sprache für Sachen, über die nicht gesprochen werden darf. Nur über die Arbeitsweise der Soko kann der Kriminalrat Auskunft geben. Ihre Ergebnisse darf er nicht preisgeben. Täterwissen. So kann die Presse also erfahren, dass derzeit 26 Beamte 3100 Anwohner in Brühl-Beurbarung mit einem 30 Fragen umfassenden Katalog vernehmen. Dass sicherheitshalber gleich acht Augen die Protokolle dieser Spur 841 lesen und analysieren. Dass die Soko mit den Befragungen bis Mitte Dezember fertig sein will. Wahrnehmungen verflüchtigen sich. Es ist ein Rennen gegen das Vergessen. Aber was die Ermittler eigentlich von den Menschen im Viertel wissen wollen, verrät Grün nicht.
Natürlich ist es schrecklich, dass ein Kind aus dem Viertel umgebracht wurde. Aber für mich geht das Leben weiter. Anwohner
Für die Anwohner in Brühl-Beurbarung hat sich einiges verändert. Oder nichts. Je nach dem, wen man fragt. Eine junge Mutter, die ihren Kinderwagen am Spielplatz vorbei schiebt, berichtet, sie komme ungern im Dunkeln nach Hause. Eine Freundin mit Kindern sei sogar weggezogen. Ein junger Mann, der in der Parallelstraße wohnt, will von der ganzen Sache nichts mehr hören. "Natürlich ist es schrecklich, dass ein Kind aus dem Viertel umgebracht wurde", sagt er. "Aber für mich geht das Leben weiter." Er stapft von dannen, unter seinen Schritten raschelt das Herbstlaub. Blätter dienen dem Spielplatz als Toupet. Sie bedecken seine gerodeten Stellen, Opfer akribischer Polizeiarbeit.

Gerüchte huschen durch die Straßen

Um die Ecke des Spielplatzes wohnt Mario N*. Bei ihm waren die Soko-Beamten schon zweimal. Sie haben ihm eine Speichelprobe entnommen, sein Kellerabteil durchsucht, das Reifenprofil seines Autos begutachtet und die Seriennummer seines Handys abgefragt. Mario N. hat dafür Verständnis. Auch für den Großteil der 30 Fragen. Wo waren Sie am Abend des 21. Juli? Kannten Sie den Jungen? Hatten Sie an dem Wochenende Gäste? Kann man von Ihrem Balkon auf den Spielplatz blicken? Haben Sie etwas gesehen? Stutzig wird er erst, als sie sich nach Haustieren erkundigen – und seinem Meerschweinchen Haare für eine Laborprobe ausreißen.
In den sozialen Netzwerken gibt es Bürger, die regelrecht gegen die Angehörigen von Armani hetzen. Soko-Chef Peter Grün
Über so etwas reden die Menschen in der Nachbarschaft miteinander. Sie reden darüber, warum sich die Ermittlungen der Polizei verschärft auf ihr Wohnviertel zu konzentrieren scheinen. Sie spekulieren darüber, dass die Soko den Mörder in ihrer Mitte vermutet. Und dann sind da noch die Gerüchte. Verstohlen huschen sie durch die Straßen. Dass sie sich widersprechen, spielt keine Rolle. Dass sie ein vermeintliches Opfer zum Täter machen, noch weniger. Gerüchte kennen keine Empathie. Es heißt, der Vater von Armani sei auf der Flucht. Die Polizei dementiert. Es heißt, der Vater sei in Untersuchungshaft. Die Polizei dementiert. Es heißt, der Vater habe sich in der geheimen Untersuchungshaft erhängt. Die Polizei dementiert.

Dass sich die Gerüchte dermaßen auf den Vater des Jungen konzentrieren, ist nicht zu erklären. Wenn, dann so: Bei der Beerdigung seines Sohnes hat er einen Pressefotografen krankenhausreif geprügelt. Einige Medien berichteten darüber – und nannten in einem Atemzug den kulturellen Hintergrund der Familie. Als erkläre die Tatsache, dass der Junge aus einer stadtbekannten Sinti-Familie stammte, die Tat des Vaters. Der Name der Familie wird in Freiburg häufig mit Gewalt und Verbrechen in Verbindung gebracht – teils zu Unrecht. Denn in Freiburg wohnen zwischen 900 und 1100 Sinti. Und viele tragen den Namen der Familie. Als Armanis Vater auf dem Friedhof ausrastete, wurde der kollektive Ruf wieder ein Stückchen schlechter. Und die Bereitwilligkeit der Menschen, in einem gewalttätigen Mann den Mörder des Sohnes zu sehen, größer.

Beamter wegen zu großer emotionaler Nähe abgezogen

Es sind die Gerüchte, nicht die Herkunft der Familie, die der Soko das Leben schwer machen. Für Peter Grün stecken Ressentiments gegenüber Sinti und Roma dahinter. "In den sozialen Netzwerken gibt es Bürger, die regelrecht gegen die Angehörigen von Armani hetzen", sagt der Kriminalrat. Größtenteils unterstütze die Familie die Arbeit der Soko vorbildlich. "Einige wenige sind aufgrund ihrer Erfahrung mit der Polizei vielleicht etwas zurückhaltender", sagt Grün diplomatisch. Kooperativ verhielten sie sich dennoch.

Wie eng die Soko mit den Angehörigen von Armani zusammenarbeitet, zeigt auch Folgendes: Wegen zu großer emotionaler Nähe zur Familie hat Grün bereits einen Beamten abgezogen. "Soko-Mitarbeiter müssen professionelle Distanz wahren und nicht mit der Familie trauern", sagt Grün. Er weiß, dass das hart klingt. Aber er kann es sich leisten. Wie sehr der Fall ihn berührt, ist unübersehbar.

Drei Kilometer östlich vom Polizeipräsidium liegt das Gefängnis Freiburg. Welcher der Insassen der Großvater von Armani sein muss, ist sofort klar. Unter dem weißen Feinripp-Hemd eines schmalen Mannes lugt der Junge mit dem schiefgelegten Kopf hervor. Über die linke Brust, über sein Herz, hat sich der Großvater des ermordeten Kindes das Bildnis seines Enkels stechen lassen. Das Tattoo umrahmen Sterne. Armani im Himmel. Das wünscht sich Friedrich M*. "Mein Sohn", sagt der Opa. "Mein Sohn", sagt der 49-Jährige, der dem Kind ein Vater gewesen sein will, auch nachdem er 2008 ins Gefängnis musste.

Armanis Opa appelliert an den Mörder seines Enkels

Dass er seine Tochter, Armanis Mutter, in ihrem Leid nicht unterstützen kann, macht Friedrich M. schier wahnsinnig. Fast so wahnsinnig, wie bei der Suche nach dem Mörder nicht helfen zu können. "Wenn ich jetzt draußen wäre, würde ich..." Viele seiner Sätze beginnen so. Er würde den Spielplatz umgraben, die Fundstelle der Leiche Millimeter für Millimeter durchkämmen, er würde alles tun, was die Polizei eh schon getan hat. Doch würde er sich dabei nützlich fühlen, nicht machtlos. Aber das ist unmöglich, voraussichtlich noch drei Jahre lang.

Deshalb spricht Friedrich M. mit der Presse. In Briefen hat er die Badische Zeitung gebeten, ihn im Gefängnis zu besuchen. Er möchte öffentlich an den Mörder seines Enkels appellieren, sich zu stellen. "Hör mal, vielleicht war das ein Unfall mit Armani. Es wird dir besser gehen, wenn du dein Gewissen erleichterst", schreibt er in einem Brief an den unbekannten Täter.

Friedrich M. ist kein Kleinkrimineller. Wer über neun Jahre ins Gefängnis muss, hat mehr verbrochen, als ein Fahrrad zu klauen. Drogen, Körperverletzung, Autodiebstahl, Raub, Armanis Großvater macht aus seiner Vergangenheit keinen Hehl. Spricht er über den Mörder seines Enkels, wirkt der Mann bedrohlich. Spricht er über Armani, wird seine Stimme weich, der Gesichtsausdruck entrückt, die Augen feucht. "Armani und ich waren miteinander verwachsent", sagt er. Ohrringe und Milchzähne des Jungen hütet er wie einen Schrein.

Die Soko ist mittlerweile bei Spur 1169 angelangt

Nach der Geburt habe der Vater des Jungen zunächst nicht bei der Familie gewohnt. Er schon. Mit seiner Tochter zusammen habe er das Kind aufgezogen. "Wohlbehütet und voller Liebe", betont er. Dann erzählt Friedrich M. einen Schwank aus Armanis Kindheit: Wie er dem Jungen das Autofahren beigebracht hat. Dass das ungewöhnlich ist, weiß er. "Zigeuner sind keine bösen Tiere", sagt er.

Sein Brief an Armanis Mörder ist eine Mischung aus Drohungen und Bitten. "Wir werden erst Ruhe geben, wenn du gefasst bist", steht da. "Mein Engel braucht seinen Seelenfrieden, und wir als Familie müssen mit seinem Tod abschließen können." Es ist nicht nur die Trauer um seinen Enkel, die ihn nachts wachhält. Es ist auch die Frage nach dem Warum: "Es kann doch nicht sein, dass du einfach jemanden umbringst. Was sind die Gründe? Wolltest du dich an meiner Familie rächen?"

Dazu schweigt Peter Grün im Polizeirevier in Betzenhausen, nur wenige hundert Meter vom Fundort der Leiche entfernt. Ist ein Mord im Milieu denkbar? "Wir ermitteln in alle Richtungen." Oder war es doch ein Sexualverbrechen? "Wir haben zwar keine objektiven Hinweise darauf gefunden. Aber wir schließen nichts aus." Diese offenen Ermittlungen haben ihren Preis: Die Soko ist mittlerweile bei Spur 1169 angelangt. "Die eigentliche Herausforderung dieses Falls ist es, die Unmengen an Daten zu analysieren", sagt Grün. Und wenn das geschehen ist? "Dann haben wir ihn." Ihn? "Oder sie." Peter Grün zwinkert. Dass die Soko kaum von einer Täterin auszugehen scheint, so viel kann er wohl verraten.

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Old December 2nd, 2014 #64
Samuel Toothgold
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Old December 6th, 2014 #65
Ray Allan
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I hope I'm not making light of this serious situation too much, but seeing these pictures reminds me of episodes of Hogan's Heroes when Col. Hogan had Sergeant Kinchloe (the black guy) accompanying him and the other Heroes on sabotage and undercover missions, sometimes wearing German military uniforms. Even when I was a kid, I thought that was ludicrous--who in the Third Reich period would believe there was a Negro German? Sadly, that's what is now happening here. Maybe they are citizens of Germany, but nothing else.
 
Old December 6th, 2014 #66
Samuel Toothgold
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Old December 6th, 2014 #67
Ray Allan
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I know nothing! Nothing! Except that this is one of my favorite HH episodes:

 
Old December 9th, 2014 #68
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Default The type of images the German taxpayer gets for his money:

Foreigner commitees and the federal anti-discrimination agency pressure government to legislate in mandatory anonymous job application:

http://www.antidiskriminierungsstell...A09A4.2_cid350

Quote:
...It is our goal to convince citizens of the view that diversity will move us all forward.

A non-discriminatory society is not only more worth living in, but it is also more efficient. Germany is to become a country which is characterized by a non-discriminatory culture. To achieve this goal we will incorporate the issue of anti-discrimination into society to an even larger extent...
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Old December 12th, 2014 #69
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Old December 18th, 2014 #70
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Default Government to misappropriate tax money set aside for flood damage, without asking public permission. Who'll now pay, when it floods?

http://headlinestodayss.blogspot.de/...lief-fund.html

Quote:
...However, the sum’m not sure yet. It is foreseeable that the eight billion euros would be retrieved from the flood relief fund “not complete”. Part of the funds will “initially be repaid to the federal budget.” It is thus clear that the “do not go higher aid for refugees at the expense of the flood victims.”...
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Old December 19th, 2014 #71
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https://www.google.nl/search?q=die+r...l%3B1024%3B734

Quote:
...Obwohl sie nur sechs Stunden in Italien blieben und dann ihre Flucht fortsetzten, wäre nach den europäischen Asylgesetzen damit Italien zuständig...
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Default Gypsies settle Germany, because previous hosts "oppressive". Excrement, loud all night gatherings and refuse disposal through dwelling windows as thanks to new host:

http://www.welt.de/politik/deutschla...feinander.html

Quote:
...Das Ehepaar Halle und Nachbarn erzählen von Abgründen auf der anderen Straßenseite: laute Musik, Geschrei und Grillgelage bis tief in die Nacht, aus den Fenstern geworfener Müll, menschliche Exkremente auf dem Gelände, kein Benehmen, kein Anstand...


Virginia Abernethy's teachings also apply also to Europe where ethnic groups there establish influential central commitees for the same purposes. The Barcelona Declaration is Europe's version of U.S. immigration policy changes from 1965:

http://balder.org/articles/hatespeec...7-28-11-95.pdf


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Old December 30th, 2014 #73
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Default Too young to get brainwashed. Small children notice something's somehow out of place:

https://www.google.nl/search?q=badis...l%3B1024%3B623

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Old January 4th, 2015 #74
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Old January 23rd, 2015 #75
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Default A browning classroom:

http://www.stuttgarter-nachrichten.d...3bf8aac3a.html

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Old February 5th, 2015 #76
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Old February 7th, 2015 #77
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Default Demographic changes breed sinister new ideas:

http://kpisp.net/umzugspramie-fur-rentner.html

Quote:
...Umzugsprämie Für Rentner, Residential construction in Germany has been slow...
It depends on what type of residential construction. Investors shy away from affordable housing, because it just isn't lucrative:


The idea isn't new. Private apartment complexes which are partly owned by their tenants have been doing this, through consent only. Now that Germany is getting overrun even more than usual, this practice is to be put on the table before parliament. If these elderly tenants were to collectively resist, I wonder how long it would take for the ruling elite to make forcefull displacement mandatory:

Quote:
...Especially young families often find it difficult to affordable housing. IG Bau chief Robert Cowardly now asks for relocation bonus from the state, which will move pensioners to move from their large homes.

German pensioners will release large flats to provide more space for families. For advertises the head of the trade union IG Bau, Robert Craven: ,, Many seniors sitting in age in their large homes found many families have to live in, however, much too small apartments. This state of affairs, we must resolve, “he told the newspaper” Bild “.

Up to 5000 € bonus...
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Last edited by Samuel Toothgold; February 7th, 2015 at 04:37 AM.
 
Old February 13th, 2015 #78
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Old February 23rd, 2015 #79
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Old March 5th, 2015 #80
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demographic decline, demographic displacement

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