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Old November 7th, 2014 #81
Samuel Toothgold
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Default Truther adresses predominantly shampooless faction, in Austrian parliament:

Boss hen attempts to hush him. Traits like false tolerance, affirmative criminal sentencing for visible invaders and internet video removal/cencorship adressed. Media source: http://vnnforum.com/newreply.php?do=newreply&p=1756356

 
Old November 9th, 2014 #82
Samuel Toothgold
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Default "Green" Party dominated county government adjusts ZchOOl curriculum reverse-integrative & invader-friendly:

https://www.google.nl/search?q=badis...st%3B200%3B150

Quote:
Muslimische Mädchen müssen in den Schwimmunterricht

Klare Ansage aus Stuttgart: Bei Schwimmunterricht für muslimische Mädchen verweist das Kultusministerium auf das Tragen des Burkinis. Ausnahmen sollen in Zukunft nicht mehr genehmigt werden.

Anträge von Eltern muslimischer Mädchen, ihr Kind aus religiösen Gründen vom gemeinsamen Schwimmunterricht mit Jungen freizustellen, sollen die Schulen nach dem Willen der grün-roten Landesregierung künftig nur noch in absoluten Ausnahmefällen genehmigen.

"Im Regelfall kann solchen Anträgen auf Befreiung nicht mehr stattgegeben werden", heißt es in einem Schreiben des Kultusministeriums. Es ging Ende Oktober an alle vier Regierungspräsidien.

Ganzkörperanzug ist zumutbar

Zur Begründung für den Kurswechsel verweist das Ministerium auf ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom September 2013, demzufolge muslimischen Mädchen in solchen Fällen das Tragen eines Ganzkörperanzugs (Burkini) zumutbar sei.

Bislang hatte sich das Kultusministerium nach eigenen Angaben auf ein früheres und anderslautendes Urteil des Bundesverwaltungsgerichts aus dem Jahr 1993 gestützt, demzufolge es für eine Befreiung ausreichte, wenn sich eine muslimische Schülerin "nachvollziehbar auf einen Glaubenskonflikt" beruft.

Praxis bislang sehr liberal

Mit dem Schreiben reagiert das Kultusministerium auf eine mehr als ein Jahr alte Anfrage von vier Gymnasien in Esslingen, die das Stuttgarter Regierungspräsidium an das Land weitergeleitet hatte. Laut der Geschäftsführenden Schulleiterin Gabriele Alf-Dietz, die die Arbeit der vier Esslinger Gymnasien koordiniert, hat man dort bislang wegen fehlender Rechtssicherheit muslimische Mädchen in der Regel auf Antrag vom Schwimmunterricht befreit. Ihres Wissens sei die Praxis in ganz Baden-Württemberg - im Unterschied zu anderen Bundesländern - bislang sehr liberal gewesen.

Nun aber gebe es vonseiten des Landes eine klare Ansage, die sie auch für richtig halte, sagte Alf-Dietz den Stuttgarter Nachrichten. Sie werde sich in Esslingen nun mit den anderen Schulleitern darüber unterhalten, wie man die neue Vorgabe des Landes konkret umsetzen werde. "Im Normalfall werden wir künftig muslimische Schülerinnen darauf hinweisen müssen, dass sie am Schwimmunterricht teilzunehmen haben."

Was ist ein Burkini?

Ein Burkini ist ein Badeanzug für muslimische Frauen. Bis auf Gesicht, Hände und Füße sind alle Körperpartien bedeckt. Das Kunstwort setzt sich aus den Begriffen Burka und Bikini zusammen. Jeder Burkini hat auch eine integrierte Kopfbedeckung, an der ein Kopftuch angenäht ist. Burkinis bestehen aus mehreren wassertauglichen Kleidungsstücken. Sie sind weit geschnitten. Selbst wenn die Schwimmerin aus dem Wasser steigt, klebt der Stoff nicht am Körper. So werden keine weiblichen Rundungen sichtbar. Weite, mehrteilige Burkinis bestehen meist aus Polyester. Das Material saugt sich nicht mit Wasser voll. Es gibt aber auch eng anliegende Burkinis, die wie herkömmliche Bademode aus Elastan bestehen und Wasser aufnehmen.
 
Old November 9th, 2014 #83
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Demos today in Berlin. FRG regime in predictable crackdown: Police seal off the government district.

Quote:


Zwischenruf aus Berlin: Hier spielt sich Unglaubliches ab! Obwohl hier mehrere Demos ordnungsgemäß angemeldet wurden, hat dieser Polizeistaat tatsächlich das komplette Regierungsviertel abriegeln lassen, inklusive Reichstag und Bundeskanzleramt. Schändung und Bruch des Grundgesetzes im Minutentakt: Demonstranten wird von Polizeikräften verwehrt angemeldete Kundgebungen zu besuchen. Das Merkel-Regime setzt voll auf Abschreckung. In der Scheidemannstraße stehen nicht mehr zählbare Einsatzfahrzeuge der Polizei. Bürger die Kundgebungen besuchen wollen, werden bereits in den S-Bahnhöfen durch massives Polizeiaufgebot eingeschüchtert und schikaniert. Bis auf einige wenige Linksradikale bzw. Antideutsche die Flaschen auf Demonstranten und Polizisten werfen, ist soweit alles ruhig. Hoffen wir. dass es so bleibt. Zur Anzahl der Besucher lässt nur schwer was sagen. Durch diverse Polizeiabsperrungen werden die Teilnehmer ziemlich weitläufig gestreut. Schätzungsweise verteilen sich ca. 2.000-3.000 Demonstranten auf das gesamte Regierungsviertel.
http://www.netzplanet.net/berlin-ung...bspielen/16256
 
Old November 13th, 2014 #85
Englisc
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Bavaria is the state most hostile to foreigners, says study.

Quote:
Ausländerfeindlichkeit wird häufig Menschen in den ostdeutschen Bundesländern nachgesagt. Dabei scheint es in Bayern diesbezüglich wesentlich mehr Vorurteile zu geben. Bei einer Studie schnitt der Freistaat in Sachen Toleranz gegenüber Ausländern am schlechtesten ab.

Die Studie hatten die Grünen in Bayern in Auftrag gegeben. Dabei zeigte sich vor allem bei einer Aussage, dass der Freistaat gegenüber Ausländern offenbar sehr voreingenommen ist. So stimmten 33,1 Prozent folgender Aussage zu: „Die Ausländer kommen nur hierher, um unseren Sozialstaat auszunutzen.“ Zum Vergleich: Im restlichen Westdeutschland findet das nur jeder Fünfte. In Ostdeutschland teilen 30,5 Prozent diese Ansicht.

„Unsere Studie zeigt, dass besonders die Abneigung gegenüber andersartig wahrgenommenen Gruppen sehr hoch ist", sagte Studienleiter Oliver Decker von der Universität Leipzig gegenüber der Nachrichtenagentur „dpa“. Die negative Einstellung gegenüber Juden, Muslimen sowie Sinti und Roma sei in Bayern besonders ausgeprägt.

Auch die Islamfeindlichkeit scheint weit verbreitet zu sein. So stimmen laut Studie 63,3 Prozent der Bayern folgender Aussage zu: „Der Islam ist eine archaische Religion, unfähig sich an die Gegenwart anzupassen.“ Allerdings ist diese Meinung auch im Osten mit 62,5 Prozent weit vertreten. Im restlichen Westdeutschland finden das 53 Prozent.

Mit der Demokratie als Regierungsform ist mit 95 Prozent allerdings die große Mehrheit der Bayern zufrieden. Dass sich die rechtsextremen Tendenzen nicht in den Wahlergebnissen widerspiegeln, führt Decker auch auf die gute wirtschaftliche Lage zurück. „Die hohe Akzeptanz der Demokratie lebt davon, dass es hier viel zu verteilen gibt. Solange es den Menschen ökonomisch gut geht, äußern sie vielleicht ihren Unmut über bestimmte Dinge, zweifeln aber nicht an Grundlegendem", erklärte er.
https://de.nachrichten.yahoo.com/bay....html?cmp=defb
 
Old November 22nd, 2014 #86
Samuel Toothgold
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Default 1 in 5 with migratory background - Many without vocation:

https://www.google.nl/search?q=badis...l%3B1024%3B767

http://www.badische-zeitung.de/deuts...-93771143.html

Quote:
Migrationsbericht: Viele ohne Berufsbildung

Unternehmen in Deutschland weisen etwa Türkischstämmige angeblich noch oft wegen ihres fremd klingenden Namens ab. So das Ergebnis des großen Migrationsberichts.

"Das ist kein gutes Zeugnis für unser Land", sagte die Migrationsbeauftragte des Bundes, Aydan Özoguz am Mittwoch in Berlin. Insgesamt sei das Land auf dem Weg zur Einwanderungsgesellschaft nach Jahren der Ignoranz vorangekommen – für mehr Chancengleichheit bleibe aber viel zu tun. Die Tendenzen:
Bevölkerung: Der Anteil der Menschen mit ausländischen Wurzeln nimmt zu. Jeder Fünfte hatte zuletzt einen Migrationshintergrund, das sind 16,3 Millionen Menschen. 2005 waren es 1,3 Millionen weniger. Die größten Gruppen sind Menschen türkischer (18,3 Prozent) und polnischer Herkunft (9,4 Prozent). Mehr als die Hälfte der Migranten hat die deutsche Staatsangehörigkeit, nämlich 8,9 Millionen Menschen.
Einbürgerung: Die Einbürgerungen stiegen von 101 570 im Jahr 2010 auf 112 353 im Jahr 2013. In einzelnen Ländern und Kommunen gebe es erfolgreiche Einbürgerungskampagnen, hieß es. Die Einbürgerungsquote reicht von 1,16 bis 1,42 Prozent in den neuen Ländern, wo es über Jahrzehnte weniger Migranten gab. In den alten Ländern reicht sie von 1,12 Prozent in Bayern bis 3,13 Prozent in Hamburg.

Schule:
Die soziale Herkunft ist laut dem Bericht oft Ursache für Bildungserfolg oder -misserfolg. Von den Schulabgängern im Jahr 2012 blieben 11,4 Prozent der ausländischen Schüler an den allgemeinbildenden Schulen ohne Hauptschulabschluss – im Vergleich zu 4,9 Prozent der deutschen Schüler.
Ausbildung: Als alarmierend wertete Özoguz, dass 30,5 Prozent der ausländischen jungen Menschen zwischen 20 und 29 Jahren ohne Berufsausbildung bleiben. Das sind drei Mal so viele wie junge Erwachsene mit deutscher Staatsangehörigkeit (10,9 Prozent). Der nächste Integrationsgipfel im Kanzleramt soll sich nun der Ausbildung widmen.
Flüchtlinge: Schwerste Menschenrechtskrisen zwingen immer mehr Menschen zur Flucht. 2012 wurden 77 651 Asylanträge gestellt, für 2014 werden rund 200 000 erwartet. Özoguz sagte, die Gesellschaft habe sich in den vergangenen zehn Jahren weiterentwickelt. Steigende Hilfsbereitschaft bei vielen drücke sich etwa in Besuchen und Engagement in Flüchtlingsheimen aus.
Fremdenfeindlichkeit: Fremdenfeindliche Straftaten nehmen nach einem Rückgang seit 2011 wieder zu, 2013 im Vergleich zum Vorjahr um elf Prozent auf 3248. Zu 97 Prozent wurden sie von rechten Straftätern begangen. Insgesamt nehmen Ausgrenzung und Diskriminierung in vielen Facetten einen breiten Raum des Berichts ein.


Refugee containers to fill up vacant discount store parking lot. Firehouse under review to be converted to suit:

https://www.google.nl/search?q=badis...l%3B1024%3B768

http://www.badische-zeitung.de/march...-94569606.html

Quote:
Flüchtlinge: March setzt auf Container

Die Gemeinde March will so schnell wie möglich Wohnraum für Asylbewerber bereitstellen. Der Gemeinderat stimmte dem Vorschlag der Gemeindeverwaltung zu, einen Standort für einen Wohncontainer mit 40 Plätzen zu suchen.

Außerdem soll geprüft werden, ob das ehemalige Feuerwehrhaus in Buchheim als Flüchtlingsunterkunft umgebaut werden kann.

Die Gemeinde hat fast keine Platzreserven mehr, muss aber jederzeit damit rechnen, dass ihr der Landkreis weitere Flüchtlinge zuweist. Die Unterkunft beim Neuershausener Gewerbegebiet ist mit an die zehn Personen – allesamt aus Afrika, darunter zwei Frauen mit je einem Kind – schon voll belegt. Seit Oktober ist zudem das Dachgeschoss des früheren Hugstetter Feuerwehrhauses belegt, mit fünf jungen Männern aus Gambia sowie zwei Ehepaaren aus Eritrea. Die Lösung dort bezeichnet die Verwaltung selbst als provisorische Notunterkunft, auch wenn nun versucht wird, mit einfachen Mitteln die vor allem von den beiden Paaren beklagte Raumsituation etwas zu verbessern und auch Platz im Obergeschoss zu schaffen. Ein weitergehender Umbau, um das ganze Gebäude als Unterkunft zu nutzen, scheidet aus. Schon der vorherige Versuch eines Investoren, dort Wohnungen einzurichten, war an bau- und nachbarrechtlichen Probleme gescheitert.

Bürgermeister Josef Hügele und Hauptamtsleiter Joachim Heinrich machten im Gemeinderat klar, dass man eine schnelle und große Lösung brauche. Der bisher favorisierte Bau einer Art Flüchtlingsheim – für das noch kein Standort feststeht – sei im günstigsten Fall bis Anfang 2016 zu schaffen. So viel Zeit habe man aber nicht. "Wir brauchen im Januar 2015 schon neuen Platz", sagte Amtsleiter Heinrich. Im neuen Jahr rechne man mit zusätzlichen 40 Flüchtlinge – mindestens.

Jetzt sollen Container angemietet werden, um noch im Winter Platz zu schaffen. Favorisierter Standorte ist der Parkplatz des seit Jahren leerstehenden, ehemaligen Treff-Marktes in Buchheim. Er soll angepachtet werden, wobei noch unklar ist, ob die Eigentümer des Areals mitspielen. Der Standort liegt im Industriegebiet, an der Grenze zu einem dicht bewohnten Mischgebiet. Als Alternative kommt der Parkplatz beim Sportgelände des SC March im Zentralgebiet für das Aufstellen von Containern in Betracht. Dritte Wahl ist schließlich ein Gemeindegrundstück im Neuershauser Gewerbegebiet. In allen drei Fällen wäre die Gemeinde darauf angewiesen, dass das Landratsamt baurechtliche Hindernisse ausräumt, zumindest mit Ausnahmegenehmigungen. So sollten Flüchtlingsunterkünfte bisher nicht in Gewerbegebieten eingerichtet werden dürfen – eine Auflage, die schlicht an der Realität scheitert, weil viele Kommunen in Wohngebieten keinerlei Platzreserven auftun können.

Wohncontainer, deren Kosten für 40 Plätze auf rund 400 000 Euro veranschlagt werden, lösen das Flüchtlingsproblem nicht dauerhaft. Parallel dazu sucht die Gemeinde eine feste bauliche Lösung. Dazu soll Gemeinderat Andreas Steiert als Architekt eine Machbarkeitsstudie für das alte Feuerwehrhaus in Buchheim erstellen, ob es zu einer Unterkunft umgebaut werden kann und wie viel Plätze dort möglich wären. Erste Schätzungen gehen von Kosten von einer haben Million Euro aus. Das Wohnhaus vor dem ehemaligen Gerätehaus gehört bereits der Gemeinde, ist aber vermietet. Als Alternative will die Gemeinde prüfen, ob ein Wohngebäude für bis zu 16 Flüchtlinge auf dem Gelände des Recyclinghofes in Neuershausen errichtet werden kann.

In der Ratssitzung wurde auch angeregt, das Holzhauser Rathaus zu nutzen. Dort soll die Ortsverwaltung ins angrenzende frühere Feuerwehrhaus umziehen. Räume der Ortsverwaltung im Obergeschoss sollen nun so rasch wie möglich für Flüchtlinge frei gemacht werden. In Buchheim wie in Holzhausen sind damit frühere Überlegungen, die alten Feuerwehrräume für Vereine nutzbar zu machen, Schnee von gestern.

Selbst wenn March einen Containerstandort findet und dazu noch eine feste Flüchtlingsbleibe baut – in Buchheim oder Neuershausen – könnte der Platzbedarf immer noch nicht gestillt sein. Bürgermeister Hügele überraschte die Räte mit neuesten Nachrichten aus dem Landratsamt: Der Kreis habe allen Gemeinden mit mehr als 5000 Einwohnern angekündigt, dass er zur Not bei ihnen Platz für zusätzliche, in Regie des Kreises betriebene Sammelunterkünfte anfordern werde.
__________________
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Last edited by Samuel Toothgold; November 22nd, 2014 at 07:05 PM.
 
Old November 23rd, 2014 #87
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Munich: Migrants go on hunger strike

Quote:
Die Flüchtlinge greifen erneut zum letzten Mittel: Mit einem Hungerstreik am Sendlinger Tor wollen die Asylbewerber auf ihre missliche Situation in Deutschland aufmerksam machen. Aus Protest gegen die deutsche Flüchtlingspolitik und die bayerische Praxis soll es erneut einen bundesweiten Streik der Asylsuchenden geben.

http://www.abendzeitung-muenchen.de/...5808f0a0d.html
 
Old November 25th, 2014 #88
Samuel Toothgold
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Default A monument commemorating WWI vets now focus of Libtard attention (times must be hard for them - nothing better to do?), because of (you know) who ordered it placed:

https://www.google.nl/search?q=badis...l%3B1024%3B768

http://www.badische-zeitung.de/stein...-94935816.html

Quote:
Hitlers Schriften im Kriegerehrenmal rufen Streit in Steinen hervor

Aufregung im Wiesental: Im Kriegerdenkmal von Steinen ist Hitlers "Mein Kampf" eingemauert. Nun kocht die Frage hoch: Darf an so einem Ort der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gedacht werden?


In Steinen im Landkreis Lörrach ist ein heftiger Streit zwischen der evangelischen Kirche und der Gemeinde entbrannt. Es geht um die Frage, ob das 1934 gebaute Kriegerehrenmal neben der Kirche geeignet ist, um dort der Opfer des Krieges und der Gewaltherrschaft zu gedenken. Seit ein Historiker herausfand, dass dort Schriften von Adolf Hitler eingemauert wurden, ist die Gemeinde gespalten.

Feuerwehr fühlt sich in die Nähe von Nazis gerückt

Jahr um Jahr begingen die Bürger in Steinen den Volkstrauertag an dem von den Nationalsozialisten direkt neben der evangelischen Petruskirche gebauten Steinener Kriegerehrenmal. Pfarrer und Bürgermeister hielten ihre friedensbetonten Reden im nahegelegenen Gotteshaus, es folgten – unterstützt von Feuerwehr und Musikverein die Kranzniederlegung am Ehrenmal, an dessen Sandsteinquader die Aufschrift "Den Kämpfern für Deutschland" prangt. Dieses Jahr aber ist alles anders in Steinen – ein heftiger Streit ist ausgebrochen über die angemessene Form des Trauerns um die Kriegstoten der Gemeinde mit ihren 10 .000 Einwohnern. Die Feuerwehr ist wütend auf die Kirche, fühlt sich von der Kirchengemeinde in die Nähe von Nazis gerückt. Und im Ältestenrat wird dem Bürgermeister eine "tendenziöse Rede" zum Volkstrauertag vorgeworfen.

Was ist geschehen? Im Frühjahr 2014 veröffentlichte der angesehene Lokalhistoriker Hansjörg Noe nach mehr als zwei Jahren Archivarbeit und zahlreichen Zeitzeugenbefragungen sein Buch "Hingeschaut. Steinen im Nationalsozialismus". In dem sorgfältig recherchierten Buch zur braunen Geschichte des einstigen NS-Musterdorfs steht unter anderem, dass die früheren Machthaber im zentralen Sandsteinquader des damals neugebauten "Heldenhains" eine bronzene Denkmalurne eingelassen haben. In dieser befinden sich neben einer Rede Adolf Hitlers auch dessen Autobiografie "Mein Kampf" sowie eine Schrift "Der Glaube an Deutschland" und diverse Berichte und Verzeichnisse der NSDAP Steinens. Noe versäumte es nicht, anhand von Originalmaterial den pseudoreligiösen Charakter des an hohen Festtagen mit Hakenkreuzflaggen geschmückten Platzes herauszuarbeiten. Auch der Beitrag, den der damalige Pfarrer – den Nationalsozialisten durchaus zugeneigt – zum Bau des Ehrenmals leistete, wird erwähnt.

Volkstrauertag 2014 wurde auf dem Friedhof abgehalten

Kurz nach Erscheinen des Buchs forderte der Ältestenrat der Petruspfarrei die unverzügliche Entfernung des Steinener Kriegerehrenmals. Und stellte bis zum Vollzug des Abrisses die Teilnahme an allen Volkstrauer-Gedenkfeiern infrage. "Die Evangelische Petrusgemeinde wird an keiner Gedenkfeier mehr mitwirken, die eine Kranzniederlegung oder eine ähnliche Symbolhandlung am Kriegerehrenmal in seiner jetzigen Form beinhaltet." Es gehe nicht an, so schrieben die Kirchenältesten ans Rathaus, dass der Volkstrauertag in Steinen in seiner bisherigen Form und an gewohnter Stelle weiter gefeiert werde, im Wissen um den brisanten Inhalt der Zeitkapsel im Innern des Sandsteinquaders.

Die Einsicht sei zwar spät gekommen, es gebe aber keine Alternative, heißt es dazu aus Kirchenkreisen. "Wir haben dort Jahr um Jahr den Volkstrauertag in Gedenken an die Kriegsopfer begangen, ohne groß über die Vergangenheit oder über das Konzept des Platzes nachzudenken. Das ging nach der Veröffentlichung des Buchs einfach nicht mehr", erklärt eine Kirchenälteste. Steinens Bevölkerung ist über das Thema gespalten. In Leserbriefen wird das Anliegen der Kirche unterstützt, die Dokumentenurne aus dem Sandsteinquader zu entfernen. Weniger Verständnis gibt es indes für das Anliegen der Kirchenältesten, das gesamte Ehrenmal gleich mit zu entfernen. Dieses sei schließlich ein zeitgeschichtliches Zeugnis, findet so manch ein Bewohner. Im Pfarrhaus gab es wütende Anrufe. "Wir wurden sogar gefragt, warum wir denn den Volkstrauertag abschaffen wollen", erzählt Pfarrer Dirk Kellner. Dabei habe dies nie auf der Agenda der Gemeinde gestanden. Bürgermeister König wiederum legt Wert auf die Feststellung, dass der Volkstrauertag in Steinen nach 1945 am tadellos erhaltenen Ehrenmal "stets in Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewalt erfolgt " sei – also ohne die Heldenverehrung, die einst den Nationalsozialisten vorschwebte. Die Gemeinde Steinen hat jetzt das Denkmalschutzamt eingeschaltet, um eine Lösung mit der Kirche zu finden.

Der Volkstrauertag 2014 wurde auf dem Friedhof abgehalten – mit dem Musikverein, jedoch ohne die Feuerwehr. Die fühlt sich von der Kirche wegen der bei bisherigen Volkstrauertagen getragenen Uniformen in die Nähe der Nationalsozialisten gerückt.
__________________
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Old November 29th, 2014 #89
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Health insurance hundreds of millions of Euros in the red

Quote:
Fünf Jahre lang haben die gesetzlichen Krankenkassen Gewinne eingefahren und Reserven angelegt, nun müssen sie davon zehren: 2014 war kein gutes Jahr. Ein dickes Minus steht auf der Bilanz.

Die gesetzlichen Krankenkassen haben einem Zeitungsbericht zufolge in den ersten neun Monaten dieses Jahres ein Minus von 740 Millionen Euro angehäuft - im vergangenen Jahr hatten sie zu dem Zeitpunkt noch einen Überschuss von 1,5 Milliarden Euro ausgewiesen.

Mit dem Defizit bestätige sich der sich seit Jahresanfang abzeichnende Trend zu einer angespannteren Finanzlage, schreibt die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Zuvor hätten die Kassen fünf Jahre lang Gewinne eingefahren und Reserven angelegt, von denen sie jetzt zehrten.

Innerhalb des Kassenlagers ergibt sich dem Bericht zufolge ein sehr unterschiedliches Bild. Während die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) und die Knappschaft Überschüsse von 350 und 118 Millionen Euro ausweisen, schreiben alle anderen rote Zahlen, berichtet die Zeitung unter Berufung auf Angaben der Krankenkassen.

Demnach kommen die Innungskassen nach neun Monaten auf ein Defizit von 118 Millionen Euro, die Betriebskrankenkassen auf ein Minus von 257 Millionen Euro und die Ersatzkassen, der Marktführer, gar von 830 Millionen Euro. Als Grund für die Finanzlage werden Änderungen im Finanzausgleich der Kassen sowie steigende Gesundheitskosten genannt.
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wi...-im-minus.html
 
Old November 29th, 2014 #90
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Lower Saxony to build new Asylum home for 600:

Quote:
Niedersachsen wird in Osnabrück ein viertes Aufnahmelager für Flüchtlinge einrichten. Es soll rund 600 Menschen Platz bieten können, kündigte Innenminister Pistorius am Donnerstag an. Die ersten Flüchtlinge sollen bereits im Dezember einziehen können, die volle Auslastung soll bis Ende 2015 erreicht werden.

„Das hilft den Kommunen, da sich die aktuell sehr kurzen Vorlaufzeiten zur Aufnahme neuer Flüchtlinge mittelfristig verlängern werden“, sagte Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD). Die Einrichtung soll in der ehemaligen Klinik am Natruper Holz eingerichtet werden. „Der Standort ist außerordentlich gut geeignet“, so Pistorius: Die Klinik liege in einem Wohngebiet und nicht abseits der Stadt auf der grünen Wiese.
http://www.haz.de/Nachrichten/Der-No...-in-Osnabrueck
 
Old November 30th, 2014 #91
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Default Abandoned army barracks now accomodate "Asylum Seekers". Residents file complaints ranging from sexual harassment to invaders sitting on residents' cars:

Had compulsory military service not been abolished, the barracks wouldn't have been abandoned, in the first place.

http://www.volksfreund.de/nachrichte...art754,4067319

Quote:
..."Sie sprechen Frauen an, die gerade ihre Hunde ausführen, und das in einer aggressiven Art und Weise." Manche Anwohner, das betont der Ortsvorsteher, trauen sich abends nicht mehr aus dem Haus...


What was once common knowledge:

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Old December 1st, 2014 #92
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Default Hands wringing at proposal for allowing invader access to employment market, repressing wages even more. Libtard lies:

https://www.google.nl/search?q=chimp...l%3B1024%3B767

http://www.badische-zeitung.de/suedw...-94277811.html

Quote:
Wie vermittelt man qualifizierte Flüchtlinge in die offenen Stellen?

Das Arbeitsverbot für Asylbewerber wird gelockert und die regionale Wirtschaft kann Bewerber gebrauchen. Die Arbeitsagenturen zeigen sich jedoch skeptisch.

Einerseits hat manches Unternehmen in der Region Mühe, offene Stellen zu besetzen. Andererseits kommen immer mehr – teils gut ausgebildete – Flüchtlinge nach Südbaden und möchten arbeiten. Künftig soll ihnen das schon nach drei Monaten möglich sein – statt wie bisher nach neun. Die Arbeitsagenturen am Oberrhein zweifeln jedoch, dass das einen nennenswerten Effekt auf den Arbeitsmarkt hat.

Derzeit liegt die Asylgesetznovelle – nachdem der Grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann ihr im Bundesrat zur Mehrheit verhalf – auf dem Schreibtisch von Joachim Gauck. Unterzeichnet der Bundespräsident, dann dürfen Asylbewerber und geduldete Flüchtlinge bereits drei Monate nach ihrer Ankunft eine Beschäftigung aufnehmen. Dem hiesigen Arbeitsmarkt stünden damit mehr potenzielle Arbeitnehmer zur Verfügung.

Der Bedarf an Fachkräften ist da

Nach Schätzung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge hat ein Fünftel der 109.000 Menschen, die 2013 in Deutschland einen Erstantrag auf Asyl gestellt haben, in der Heimat eine Ausbildung absolviert. Der Bedarf an Fachkräften ist in Südbaden da: Im Bezirk der Arbeitsagentur Lörrach etwa liegt die Arbeitslosigkeit bei 3,1 Prozent – quasi Vollbeschäftigung. "Teilweise können wir offene Stellen nicht bedienen", bekennt Leiter Norbert Sedlmair.

Dass das Reservoir der Asylbewerber daran etwas ändern kann, glaubt er indes nicht: "Das ist wohl eher ein Tropfen auf den heißen Stein – aber besser als gar kein Tropfen." Wenn die Neuregelung zumindest in einigen Branchen, in denen Engpass herrscht, Entlastung bringt, sei er schon zufrieden. "Genauer können wir das erst nach ein paar Monaten sagen." Elisabeth Giesen, Geschäftsführerin in der Offenburger Arbeitsagentur, rechnet ebenfalls nicht mit einem größeren Effekt für den Arbeitsmarkt.

Arbeitsagenturen gehen nicht auf Flüchtlinge zu

Denn nach wie vor gibt es Hindernisse zwischen Asylbewerbern und den offenen Stellen. Die zwei größten sehen die beiden Experten im Beherrschen der deutschen Sprache und der Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen. Zudem haben die meisten Asylbewerber anfangs noch mit ganz anderen Problemen zu kämpfen, als sich um eine Stelle zu bemühen. "Die meisten wollen zunächst einmal ihre Familienangehörigen nachholen", sagt Naser Khalil vom Projektverbund Bleiberecht in Freiburg.

Darüber hinaus müssen die Asylbewerber weiterhin selbst initiativ werden, sich um eine Arbeitserlaubnis bemühen und als arbeitssuchend melden. Dass die Arbeitsagenturen auf die Flüchtlinge zugehen und sich gezielt darum bemühen, diese an offene Stellen zu vermitteln, ist derzeit weder in Lörrach noch in Offenburg vorgesehen. "Am Verfahren selbst und dem weiteren Vorgehen ändert sich durch die Verkürzung der Wartezeit nichts", bekennt Giesen. Alle Asylbewerber zu erfassen und ihre Eignung zu analysieren, würde einen erhöhten Arbeits- und Personalaufwand erfordern.

"Diese Leute sind es gewohnt, zu arbeiten."

Das Modellprojekt "Early Intervention", das derzeit in Freiburg und fünf weiteren Städten läuft, zielt allerdings in genau diese Richtung: Die Arbeitsagentur kooperiert dabei etwa mit dem Caritasverband und dem Roten Kreuz. Deren Mitarbeiter schlagen qualifizierte Asylbewerber vor, die für offene Stellen in Branchen, in denen Mangel herrscht, in Frage kommen – und deren Asylantrag gute Chancen auf Erfolg hat. Den Kandidaten werden berufsbezogene Sprachkurse angeboten, ihre beruflichen Qualifikationen zügig analysiert. So sollen sie nach Ablauf der Wartefrist möglichst schnell eine passende Arbeitsstelle antreten können.

Seit Beginn des Projekts im April haben in Freiburg zehn Teilnehmer eine Arbeit aufgenommen und zwei eine Ausbildung. Ob das Modell im kommenden Jahr fortgeführt und auf andere Städte ausgeweitet wird, will die Bundesagentur für Arbeit nach einer Auswertung Ende November entscheiden. Aus Sicht von Naser Khalil weist es in die richtige Richtung: "Je früher Flüchtlinge arbeiten dürfen, desto besser." Dadurch könnten sie Anschluss an die Gesellschaft finden, Kontakte knüpfen und ihre Sprachkenntnisse verbessern. Zudem verändere eine feste Arbeit die Selbstwahrnehmung, so Khalil. "Diese Leute sind es gewohnt, zu arbeiten. Die wollen nicht mit fünf fremden Menschen in einem Zimmer im Flüchtlingsheim herumsitzen und fernsehen."


Government approves "temporarilly" (since when has invader-accomodating been "temporary" here?) using commercial office space, commercial property and vacant lots for accomodating invaders, depite it being illegal for others to dwell in commercial property. Tent camps are mentioned:

http://www.bundesregierung.de/Conten...erkuenfte.html

Quote:
...In Zukunft könnten Flüchtlingsheime auch in Gewerbegebieten oder auf siedlungsnahen unbebauten Grundstücken errichtet werden...
http://www.rp-online.de/nrw/landespo...-aid-1.4566231

Quote:
...Auch die Umwidmung bestehender Gewerbe-Immobilien und Bürohäuser zu Asylbewerberheimen soll erleichtert werden...


Meanwhile, Humans get to live in corrugated sheetmetal or pre-fabricated concrete containers stacked over one another like containers on a barge. Humans will have to pay for the service out of their own pockets, though:

https://www.google.nl/search?q=wohnc...l%3B1024%3B768

http://www.tagblatt.de/Home/nachrich...id,184903.html

Quote:
...Der Geschäftsführer der als GmbH & Co. KG geführten Anlage rechnet „nach der bisherigen Kalkulation“ mit einer monatlichen Miete von 410 Euro pro Appartement ohne Nebenkosten...


"Hitler immediate chancelor, before Merkel", says Mud:

__________________
youtube.com/watch?v=-EDJRcwQvN4 youtube.com/watch?v=S0lxK5Ot5HA
youtube.com/watch?v=HFv92Lc8FXg

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Old December 1st, 2014 #93
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Thumbs down German sentenced for wrong arm movement

Hitlergruß beim WM-Fußballspiel: Mann (27) aus dem Landkreis Lindau muss 1.750 Euro Strafe zahlen

Quote:
Er hat die Umsitzenden nicht nur als "Volksverräter" beschimpft, weil sie während der deutschen Nationalhymne sitzengeblieben waren. Beim WM-Fußballspiel Deutschland gegen Ghana hat ein 27-jähriger Mann aus dem Landkreis beim Public Viewing noch dazu den Hitlergruß gezeigt.

Nun musste er sich vor dem Lindauer Amtsgericht verantworten - wegen Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Zu einem Urteil kam es aber nicht. Denn nach den Zeugenaussagen zog der Mann seinen Einspruch gegen den Strafbefehl zurück. Er muss 1.750 Euro Strafe zahlen.

Den genauen Ablauf des Vorfalls lesen Sie in Der Westallgäuer vom 01.12.2014 (Seite 27).
A man has to pay a fine of 1750 Euros
His crime?(sic!) Showing the "Hitler salute"
 
Old December 2nd, 2014 #94
Samuel Toothgold
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Default Former police academy to get turned over to invaders, while homeless sleep on the street and students rent containers:

Quote:
Originally Posted by Samuel Toothgold View Post
...Government approves "temporarilly" (since when has invader-accomodating been "temporary" here?) using commercial office space, commercial property and vacant lots for accomodating invaders, depite it being illegal for others to dwell in commercial property...

...Meanwhile, Humans get to live in corrugated sheetmetal or pre-fabricated concrete containers stacked over one another like containers on a barge...
The following title reads, "No future for containers":

http://www.badische-zeitung.de/freib...fuer-container

Quote:
Keine Zukunft für Container

Stadtverwaltung erarbeitet neues Konzept für Unterbringung von Flüchtlingen / Im Zentrum steht die Aufnahmestelle des Landes.


Dass das Land bei der Stadt Freiburg angefragt hat, ob auf dem Campus der Polizeiakademie eine Landeserstaufnahmestelle für Flüchtlinge eingerichtet werden könnte, hat Folgen: Die Stadtverwaltung wird dem Gemeinderat ein neues Gesamtkonzept für Flüchtlinge vorschlagen. Die wichtigsten Punkte: Langfristig sollen die Containerbauten, die als Wohnheime dienen, verschwinden – und die Landeserstaufnahmestelle soll so weit wie möglich ins Leben der Stadt eingebunden werden. Oberbürgermeister Dieter Salomon: "Wir wollen moderne Flüchtlingspolitik machen."
Am Donnerstag kamen wieder zwölf neue an, nun leben insgesamt 1374 Flüchtlinge in Freiburg – Tendenz steigend. Sie alle menschenwürdig unterzubringen sei eine gewaltige Aufgabe, sagten gestern Oberbürgermeister Dieter Salomon und Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach. Alle fünf Flüchtlingswohnheime – die neue Unterkunft an der Mooswaldallee im Industriegebiet Nord, die alten Häuser an der Bissierstraße im Stadtteil Betzenhausen und an der Hammerschmiedstraße in Littenweiler, St. Christoph an der Hermann-Mitsch-Straße nahe der Messe sowie Hagelstauden in St. Georgen – sind überlastet. Wenigstens konnten mehr als 400 Flüchtlinge in privaten Wohnungen unterkommen, doch neue Wohnheime sowie Wohnungen müssen her. In den vergangenen Monaten hat die Verwaltung ein Gesamtkonzept für Flüchtlinge erarbeitet, dieses stellten Salomon, Kirchbach und Werner Hein, der Leiter des Amts für Wohnraumversorgung, nun vor.

Vor allem auf vier Punkte konzentriert sich das Konzept. Erstens: die Wohnheime. "Wir wollen weg von Containern", sagt Werner Hein. Der Plan ist, die vier alten, maroden abzureißen und neu zu bauen – und zwar so, dass nicht nur Flüchtlinge, sondern auch andere Wohnungssuchende an diesem Standort wohnen können. In Hagelstauden etwa sind die Pläne für geförderten Wohnungsbau neben neuen Flüchtlingshäusern bereits konkret. In der Hammerschmiedstraße sollen durch eine flexible Gestaltung der Wohnheimzuschnitte später Wohnungssuchende einziehen können, wenn die Gebäude nicht mehr zur Flüchtlingsunterbringung benötigt werden.

Zweitens will die Stadtverwaltung weiterhin Standorte für Wohnheime sowie Wohnungen für Flüchtlinge suchen. Über einen Wohnungsaufruf im Mai 2014 konnte das Amt für Wohnraumversorgung Wohnungen für 80 Menschen anmieten; Verhandlungen über Wohnraum für rund 125 Menschen laufen. Standorte unter anderem in Gewerbegebieten werden derzeit geprüft, auch wenn die "nicht ideal" sind, wie Salomon sagt.

Drittens gibt es einen Notfallplan, falls die Kapazitäten irgendwann nicht ausreichen. Dann könnte es dazu kommen, dass Flüchtlinge kurzfristig in Turnhallen leben müssen; in welchen, wird geprüft.

Viertens geht es um die geplante Landeserstaufnahmestelle (LEA). "Die würde uns tatsächlich entlasten", sagt Salomon. Das sei "erstmal eine attraktive Idee, die wir prüfen". Frühestens im September 2016 wäre die Polizeiakademie frei. Bis dahin werden in Freiburg deutlich mehr als 2000, eher 3000 Flüchtlinge leben, die es weiterhin unterzubringen gilt. Käme allerdings die LEA, würden der Stadt keine zusätzlichen Flüchtlinge mehr zugewiesen, mit einer Ausnahme: Kontingentflüchtlinge. Im Gegenzug würden 500 bis 1000 Flüchtlinge je für drei Monate in der LEA wohnen. Damit das kein Ghetto wird, hat Sozialbürgermeister Kirchbach einen langen Forderungskatalog ans Land: Deutschkurse für die Ankommenden etwa, medizinische und psychologische Betreuung, Begegnungen mit Freiburger Initiativen, Inobhutnahme für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge.

Flüchtlinge: Dienstag, 9. Dezember, wird im Gemeinderat debattiert. Dienstag, 16. Dezember, 19 Uhr, findet im Konzerthaus eine Bürgerinformation unter anderem mit Integrationsministerin Bilkay Öney statt.
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youtube.com/watch?v=-EDJRcwQvN4 youtube.com/watch?v=S0lxK5Ot5HA
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Old December 4th, 2014 #95
Samuel Toothgold
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Default Since the "Social Democrats" applied austerity (dividing the wealth from the poor to the Hand Wringers) measures, victims of arbitrary civil servants have taken justice into own...

...hands:

Despite gun control, there are other ways of fighting when cornered. Typical credit card politics of pay later after disastrous diciding. The formula comprises of disentfranchising working people, through job outsourcing and replacing home-made quality products with slipshod junk produced under feudal conditions, including child labor.

http://www.t-online.de/nachrichten/p...jobcenter.html

http://www.pi-news.net/2014/12/rothe...n/#more-437767

Quote:
...In Deutschland gab es in den vergangenen Jahren schon mehrfach Angriffe auf Mitarbeiter von Jobcentern und anderen Behörden. Einige endeten tödlich. Der Deutsche Beamtenbund hatte erst im Oktober vor einer steigenden Zahl tätlicher Attacken auf Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes gewarnt.

So gebe es derzeit in Bereichen, die mit Hartz IV und anderen Fragen der Sozialversicherung zu tun hätten, ein "Ausufern der Gewalt"...
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Last edited by Samuel Toothgold; December 4th, 2014 at 05:42 AM.
 
Old December 6th, 2014 #96
Samuel Toothgold
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Default Catholic priest buys his way out of a criminal record

With only a 4050€ fine, posession of child pornography the priest will escape being subjecteded to having this infraction filed in a public court. Interdiocese disciplinary measures are to be reviewed. However, judging from the church's trackrecord, we all know how such proceedings end:

https://www.google.nl/search?q=badis...ml%3B460%3B345

http://www.stuttgarter-zeitung.de/in...4596bee7b.html

http://www.stuttgarter-zeitung.de/in...96444d926.html

Quote:
...Der Priester war in das Visier der Ermittler geraten, weil er auf der Kundenliste eines kanadischen Kinderporno-Produzenten stand, die dem Bundeskriminalamt vorlag. Auf derselben Liste war auch der Name des ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten Sebastian Edathy aufgetaucht...


Meanwhile, the church is clearing their conscience, through spending parishoner Sunday donations on invaders:

https://www.google.nl/search?q=badis...2F%3B700%3B355

http://www.stuttgarter-nachrichten.d...b2a401dee.html

Quote:
...Rund 600 000 Euro investiert die Diözese Rottenburg-Stuttgart daher, um in den nächsten drei Jahren zunächst drei zusätzliche Sozialarbeiter sowie zwei Psychologen in ihren Unterkünften einzusetzen. Sie arbeiten in der Flüchtlingsunterkunft im ehemaligen Bürgerhospital in der Tunzhofer Straße, in dem Heim im Neckarpark in Bad Cannstatt und künftig auch in der geplanten Unterkunft in Möhringen...
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youtube.com/watch?v=-EDJRcwQvN4 youtube.com/watch?v=S0lxK5Ot5HA
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Last edited by Samuel Toothgold; December 6th, 2014 at 06:09 AM.
 
Old December 9th, 2014 #97
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22,000 new "asylum" applications in November

Quote:
Laut dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge stellten im vergangenen Monat 22.075 Personen einen Antrag auf Asyl. Das waren 56 Prozent (7.928 Personen) mehr als im Vorjahresmonat und 7,6 Prozent (1.348 Personen) mehr als im Oktober dieses Jahres. Die meisten Asylbewerber kamen aus Syrien (5.225), gefolgt von Serbien (3.570), dem Kosovo (1.622) und Eritrea (1.227).

Ist das die Ruhe vor dem Sturm? Die Bundesregierung prognostiziert eine Zahl von 500.000 “Flüchtlingen” für das Jahr 2015, die wird in Wahrheit um ein Vielfaches übertroffen werden. Im nächsten Jahr wird die “Willkommenskultur” voll greifen: Arbeitserlaubnis bereits nach wenigen Wochen, volle kostenlose Krankenversorgung, Bargeld statt Sachleistungen, beschleunigtes, großzügiges Durchwinken der Asylanträge, de facto Abschaffung von Abschiebungen. Das alles wird die “Traumatisierung” in aller Welt noch einmal kräftig anfeuern und die Bootsladungen aus Lampedusa werden noch zahlreicher hier aufschlagen. Die Gemeinden, Kommunen und Städte werden reihenweise in den Bankrott getrieben werden.
http://www.netzplanet.net/asylantens...november/17551
 
Old December 12th, 2014 #98
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Das Wort “Altersarmut” geistert durch Deutschland wie ein Schreckgespenst, und das nicht ohne Grund. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat im September gewarnt: Deutschland gehöre international zu den Schlusslichtern bei der Absicherung alter Menschen. Vor allem Geringverdiener seien in Deutschland von Altersarmut betroffen.
 
Old December 14th, 2014 #99
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New FRG lie: Turks saved West Berlin, along same lines as "Turks rebuilt Germany after WW2"

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Wieder einer solcher Artikel, die nur Kopfschütteln auslösen: Türken retteten West-Berlin mit ihrer Arbeitskraft! Das erinnert an die Legendenbildung, türkische Gastarbeiter hätten das Wirtschaftswunder in Deutschland erst möglich gemacht, Türken haben Deutschland aufgebaut. Das Märchen von den Türken und wie dankbar die Deutschen ihnen sein müssten, ist so infam, dass einem übel wird. Vor den Türken waren Italiener, Spanier, Portugiesen. Griechen gekommen, aber aufgebaut haben die Deutschen ihr Land selber. Und wenn man die Milliarden Sozialhilfe gegen die sogenannte Leistung der ‘fleißigen Türken’ setzt, dann kann man nur lachen.

Es ist schockierend, wie Geschichte bewusst verdreht werden kann. Leider glauben viele Menschen die Lügen vom türkischen Wiederaufbau. Dabei ist es so leicht, sich durch einen Blick in neutrale Geschichtsbücher und Dokumentationen von der Wahrheit zu überzeugen.

Mitte der 50er Jahre, noch bevor ein einziger Gastarbeiter den Boden von Deutschland und Berlin-West betreten hatte, war der Wiederaufbau Deutschland abgeschlossen. Neben der eigenen Leistung der Deutschen hatte die finanzielle Unterstützung durch die USA dabei geholfen, das sogenannte Wirtschaftswunder zu bewirken. Deutschland hatte es geschafft, die zu mehr als 2/3 zerstörte Wirtschaft wiederherzustellen und gleichzeitig Wohnraum zu schaffen, Millionen von Heimatvertriebenen aus Preußen, Pommern, Schlesien und dem Sudetenland zu integrieren und technische und ingenieurmäßige Spitzenleistungen hervorzubringen, die Deutschland auf die vordersten Plätze der Weltwirtschaft geführt hatten.

Der Respekt vor dieser Leistung der Deutschen gebietet es, festzustellen, dass an diesen Leistungen des Wiederaufbaus Deutschlands nach dem 2. Weltkrieg und auch bei der Erschaffung des sogenannten „Wirtschaftswunders“ kein einziger Gastarbeiter oder Ausländer beteiligt war. Kein Italiener, kein Türke, kein Spanier, kein Grieche und kein sonstiger Ausländer hat zum Wiederaufbau oder zur Schaffung des sogenannten „Wirtschaftswunders“ Deutschlands beigetragen.

In 1955 schloss die Bundesrepublik das erste Anwerbeabkommen als ein Pilotprojekt mit Italien ab. Die Initiative zu diesem Abkommen ging schon 1953 von Italien aus. Seit 1960 bat auch die türkische Regierung um die Erlaubnis, Arbeitskräfte nach Deutschland entsenden zu dürfen. Neben dem Aspekt, daß die Türkei ein NATO Partner war und unter Druck der USA, wurde das Abkommen auch als Maßnahme gegen die dortigen Wirtschaftskrisen und als Entwicklungshilfe wurde 1961 ein Abkommen über die Anwerbung von Arbeitskräften mit der Türkei geschlossen. Eine Anwerbung erfolgte grundsätzlich immer „auf Zeit“, d. h. jedem Gastarbeiter war von Anfang klar, dass er nach zwei bzw. drei Jahren als Gastarbeiter in sein Heimatland würde zurückkehren müssen.

Seit 1950 hatten in der Türkei mehrere soziale, wirtschafts- und politische Krisen zu Instabilität, Arbeitslosigkeit, Armut und Hunger geführt und darüber hinaus zahlreiche Militärputsche hervorgerufen. Durch die Aussichtslosigkeit und die Notsituation in der Türkei angetrieben, nahmen viele Türken die Möglichkeit wahr, sich als Gastarbeiter in Deutschland vor Hunger und Not in der Türkei zu retten. Gleichzeitig stabilisierten die Entwicklungshilfe Deutschlands und die Überweisungen der Auslandstürken die Notsituationen in der Türkei. Damit retteten die Deutschen viele Menschen in der Türkei durch diese doppelte Entwicklungshilfe für die Türkei.

Seit Mitte der 1960er Jahre wurde der Politik und in der Volkswirtschaft immer offensichtlicher, dass Gastarbeiter kaum einen positiven Beitrag zur deutschen Wirtschaft und Gesellschaft insgesamt leisten konnten. Es wurde als Faktum ermittelt, dass die Kosten für Deutschland insgesamt höher waren, als jeder Nutzen, der sich z. B. durch Steuern, Sozialabgaben und wirtschaftliche Produktivität der Gastarbeiter ergab.

Insbesondere nicht-westliche Gastarbeiter (z. B. Türken) konnten (und können auch heute) zu keiner Zeit einen positiven Beitrag zum Aufbau, Wiederaufbau oder Wachstum der deutschen Wirtschaft leisten. Nachdem dies unbestreitbar klar geworden war, beschloss der Deutsche Bundestag mit den Stimmen aller im Bundestag vertretenen Parteien einen „totalen Anwerbestopp“ für Gastarbeiter im Oktober 1973 – zu diesem Zeitpunkt befanden sich 2,6 Millionen Gastarbeiter in Deutschland – 14 Millionen verschiedene Menschen waren von 1961 bis 1973 als Gastarbeiter in Deutschland gewesen. Durch die immer noch sehr schlechte wirtschaftliche und politische Lage in der rückständigen Türkei setzten ab 1973 vor allem türkische Gastarbeiter daran, nicht in ihr Heimatland zurückkehren zu müssen.
http://www.netzplanet.net/ohne-tuerk...gegangen/17806

http://www.tagesspiegel.de/berlin/ei.../11116574.html
 
Old December 15th, 2014 #100
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Default New German (thanks to new citizenship, deportation no longer possible) Fambly threatens court staff. Judge assigned around the clock bodyguard:

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